Und täglich grüßt die unsoziale CDU/CSU
Bis zu 12 Stunden am Tag arbeiten – das sollte nach Ansicht von Bayerns Sozialministerin gerade in der Sozialwirtschaft freiwillig möglich sein. Kritik kommt von einem großen Arbeitgeber.
„Ich fordere ein modernes, flexibles Arbeitszeitgesetz für die Sozialwirtschaft“, sagte die Ministerin.
Wie boniert und arrogant kann eine Partei mit dem Attribut “christlich” und “sozial” im Namen noch werden?
„Das wäre nicht nur ein Schritt, sondern ein Spurt nach hinten“. Nicht nur soll die gebeutelte Sozialbranche für gleiches Geld noch mehr leisten, dem Fachkräftemangel, oder der Attraktivität der Sozialberufe bringt dies nur negative Folgen.
Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU), ist somit wieder einmal ein gutes Beispiel für den Fachkräftemangel in Deutschland.
Eine Antwort
Ein modernes Arbeitszeitgesetz? Ja, 1950 vielleicht. Das zeigt ja ganz deutlich, wo diese Partei hängen geblieben ist. Mit der Realität hat das so rein gar nichts zu tun. In allen sozialen Berufen hauen die Beschäftigten ab, weil die Arbeitsbedingungen so grottenschlecht sind. Zu wenig Personal, zu wenig Fachkräfte, schlechte Bezahlung und zu viel Arbeit.
Jetzt kommt dann so eine Sozialministerin, die diesen Namen so gar nicht verdient und will alles noch schlimmer machen.
So weit vom Bürger und der Realität hat sich die CDU/CSU mittlerweile entfernt. ERBÄRMLICH!