Hacker schalten Features von VW, Audi und BMW frei
Mitte 2022 gab BMW bekannt, einige Extras für seine Fahrzeuge nur noch bei Abschluss eines Abos freizuschalten. Tesla machte dies bereits vor, weitere Autobauer folgten. Fahrzeug-Hacker haben es jetzt geschafft, die Software zu knacken und bieten die Features deutlich günstiger an.
Abo-Dienste im Auto gibt es schon seit mehr als zehn Jahren. Bei Services, die das Herunterladen und Aufspielen zusätzlicher Software erfordern, gab es allgemein noch Verständnis von der Käuferschaft. Anders ist das mit den jüngsten Plänen der Autobauer: BMW entschied sich im letzten Jahr, seinen Kunden die Sitzheizung über ein Abonnement in Rechnung zu stellen – EFAHRER.com berichtete.
Tesla macht mit den Zusatzkosten für sein Fahrassistenzsystem “Full Self Driving” etwas ganz Ähnliches – und der deutsche Autobauer Mercedes kündigte in diesem Jahr sogar an, eine schnellere Beschleunigung für seine elektrischen EQ-Modelle zum kostenpflichtigen Abo zu machen. Das Problem an diesen Vorhaben: Die Autobauer bietet keine Zusatzoptionen auf Rechnung an. Stattdessen werden die, schon ab Werk eingebauten Funktionen, wie eine Sitzheizung, extra freigeschaltet.
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