Gassparen: Bundesnetzagentur fordert stärkere Anstrengungen
Ausbügeln, was die letzten Regierungen versaubeutelt haben, kann nicht einfach sein. Was ein Ex-Bundeskanzler Schröder schon mit seiner geschäftlichen Abhängigkeit von Russland angerichtet hat, ist beispiellos, in der Geschichte der Bundesrepublik. Dass die Regierung Merkel diesen Kurs weitergeführt hat, ist unverzeihlich. Da wundert es nicht, wenn Bürger den rechten Szenen und Querdenkern anheimfallen. Wenn bürgerferne Politiker sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern, siehe Schröder mit seinem Aufsichtsratsposten bei Gazprom, dann fragt sich der Bürger natürlich, wie viel Kontrolle er überhaupt noch, in einer Demokratie, über die Regierung und deren Volksvertreter hat. Dies fügt der Demokratie in Deutschland und – wie man sehen kann – überall in der Welt, größten Schaden zu. Man sollte ein Exempel statuieren und Herrn Schröder mit seinem Privatvermögen haftbar machen, für den Schaden, den seine, auf eigenen Profit ausgerichtete, Politik in Deutschland verursacht hat. Genauso Frau Merkel, die mit der Weiterführung dieser Politik, die Abhängigkeit Deutschlands von Russland noch forciert hat. Da bleiben in diesem gespaltenem Land nicht viele Möglichkeiten, um Angriffe auf unsere Demokratie abzuwehren. Auf jeden Fall müssen AKWs und Kohlekraftwerke so lange am Netz bleiben, bis die Energieversorgung wieder gesichert ist. Die Wasserstofftechnologie, bisher von allen Regierungen sträflich vernachlässigt, muss dringend auf den ersten Platz für Forschungsgelder, denn hier liegt zweifellos die nähere Zukunft. Auch in der Technologie, bei deren Entwicklung Deutschland wieder einen technischen Vorsprung in der Welt erlangen könnte, was sich auch positiv auf unsere Wirtschaft auswirken würde. (bg.)