Klimaaktivisten kleben sich an Picasso-Gemälde

Klimaaktivisten kleben sich an Picasso-Gemälde

Zwei Demonstranten der Extinction Rebellion kleben ihre Hände an Picassos Massaker in Korea in der National Gallery of Victoria in Melbourne, am 9. Oktober 2022. © Matt Hrkac

Zwei Demonstranten der Extinction Rebellion kleben ihre Hände an Picassos Massaker in Korea in der National Gallery of Victoria in Melbourne, am 9. Oktober 2022. © Matt Hrkac

Melbourne: Klimaaktivisten kleben sich an Picasso-Gemälde

In Deutschland traf es zwei Gemälde in Berlin und Dresden. Nun wollten Klimaschützer in einem Museum in Melbourne mit einer Aktion auf die Missstände aufmerksam machen.

Es wird dem Klima nicht helfen, wenn man apokalyptische Thesen verbreitet und Panik verbreitet.
“Bereuet, das Ende ist nahe” ist eigentlich ein Spruch, aus dem Repertoire der Zeugen Jehovas. Entsprechend sektenhaft kommt einem auch das Verhalten der Klimaaktivisten, die sich als “letzte Generation” bezeichnen, oder anderen seltsamen Gruppierungen vor.

Tatsache ist, der Klimawandel ist bereits da und lässt sich nicht mehr verhindern. Umso mehr muss man sich jetzt um die Vorbeugung und den Katastrophenschutz kümmern, Küsten schützen, regionaler Hochwasserschutz etc.

Leute, die sich irgendwo festkleben, sollte man einfach kleben lassen. Dann sind sie aus dem Weg und stören nicht weiter. Etwas Positives bewirken, können solche Aktionen jedenfalls gar nicht.

Nehmt Schaufeln und helft den Opfern von Umweltkatastrophen, oder beim Schutz zukünftiger Katastrophen, statt nur noch mehr, unnötige Arbeit zu verursachen.
(red.)

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