CDU/CSU bei Bürgergeld weder christlich noch sozial

„Die Union wird zur reinen Dagegen-Partei. Sie hetzt, nutzt falsche Zahlen, wettert gegen eine wichtige Reform“.

Vorgaben zur erlaubten Vermögenshöhe und zur Wohnungsgröße bei Leistungsbeziehern will die Ampel lockern. Bei all diesen Punkten hält die Union ihr Stoppschild hoch. 

Damit zeigt die CDU/CSU, dass sie weder christlich noch sozial orientiert sind.
Statt sich dafür einzusetzen, dass die Löhne auch der geleisteten Arbeit entsprechen, ist diese Partei der pure Lobbyismus für Konzerne, die den Niedriglohnsektor bis an die Grenzen ausreizen wollen.

Nicht die Bedingungen für das Bürgergeld sind das Problem, sondern die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt und im Lohnsektor. Wie man an diesen Politikern sieht, ist der Fachkräftemangel auch in der Bundespolitik ein großes Thema. (red.)