Strenggläubige Muslime drangsalieren Mitschüler an Bonner Schule
Man muss nicht weit schauen, um zu sehen das Integration auf diese Weise, wie in Deutschland praktiziert, nicht funktioniert.
Religion muss vom Staat konsequent getrennt werden. Laizismus und Säkularisierung müssen bis in den letzten Winkel konsequent durchgesetzt werden.
Artikel 4 GG. muss entsprechend geändert werden und Religionen und Religionsfreiheit wie Hobbys behandelt werden.
Religionen haben an Schulen keinen Platz. Außer bei der Aufklärung.
Am Bonner Nicolaus-Cusanus-Gymnasium mobben offenbar strenggläubige Muslime ihre muslimischen und auch christlichen Mitschüler. Die Gruppe will einem Bericht zufolge die eigenen religiösen Ideale durchsetzen. Ein Gewerkschaftler spricht von „Hardcore-Fällen“.
Das Nicolas-Cusanus-Gymnasium im Bonner Stadtteil Plittersdorf rückt in den Fokus der Öffentlichkeit. Der Grund: Wie der „Bonner Generalanzeiger“ berichtet, drangsalieren dort strenggläubige muslimische Schüler ihre Mitschüler. Besonders im Fokus sollen dabei muslimische Mitschülerinnen stehen, aber auch christliche Jugendliche.
Ein Sprecher der Bezirksregierung Köln sagt gegenüber der „Bild“-Zeitung zur Art des Mobbings: „Es kann bestätigt werden, dass einige Schülerinnen darüber berichtet haben, von Jungen angegangen worden zu sein, dass die Kleidervorschriften auf dem Schulhof oder im Sportunterricht nicht beachtet würden.“
Außerdem schreibt das Blatt, es habe bereits mehrfach Versuche gegeben, auf dem Schulgelände zu beten, was nicht erlaubt sei.
„Das gibt den provozierenden Jugendlichen eine gewisse Macht“
Das Nicolas-Cusanus-Gymnasium ist seit mehreren Jahren Teil eines Intergrationsprogramms des Landes NRW. Hierbei geht es vor allem gegen islamistische Strömungen. Der „Bonner General-Anzeiger“ zitiert die Integrationsbeauftragte der Stadt, Coletta Manemann, die die Vorfälle eine „Provokation“ nennt.
Lehrer, die wenig über den Islam wüssten, würden schnell in die Defensive geraten. Das Resultat: „Diese Situation stärkt die provozierenden Jugendlichen und gibt ihnen eine gewisse Macht auch gegenüber anderen Schülern.“ Laut dem “Generalanzeiger” hat eine Schülerin wegen der Vorfälle bereits die Schule gewechselt.