Reise ins Ungewisse: Brauchen wir eine neue Aufklärung?

Reise ins Ungewisse: Brauchen wir eine neue Aufklärung?

Der Kurs europäischer Gesellschaften gleicht den früheren Entdeckungsreisen der Seefahrer. Landkarten, die Orientierung geben sollen, scheinen ihren Wert verloren zu haben.

Essay / Konrad Paul Liessmann

Das Europäische Forum Alpbach widmet sich in diesem Jahr dem Thema “Neue Aufklärung”. Im Ankündigungstext konnte man dazu Folgendes lesen: “Die Denkwerkzeuge der Aufklärung, allen voran die Vernunft, reichen nicht mehr aus, um die Herausforderungen der Gegenwart zu meistern. Der Kurs europäischer Gesellschaften gleicht den Entdeckungsreisen der Seefahrer längst vergangener Tage. Landkarten, die Orientierung und Sicherheit geben sollen, scheinen ihren Wert verloren zu haben. Wir reisen ins Ungewisse und müssen in vielen Bereichen neue Wege und Routen erst erkunden.” Was an diesem Befund verblüfft ist: weniger das Eingeständnis der Orientierungslosigkeit, sondern die These, dass die Denkwerkzeuge der Aufklärung, vor allem die Vernunft, nicht mehr ausreichen, um Auswege aus dieser Ungewissheit zu weisen. Man fragt sich unwillkürlich, welche sonstigen Werkzeuge zum Einsatz gebracht werden sollen – voraufklärerische oder postaufgeklärte? Und was hat man sich darunter vorzustellen? Emotionen, Affekte, Offenbarungen, Algorithmen? Wer über die Grenzen der Aufklärung nachdenkt, kommt nicht umhin, sich ihres Begriffes überhaupt einmal erst zu versichern.

Aufklärung – dieses schöne Wort entstammt, man glaubt es kaum, doch tatsächlich der Meteorologie. Wenn dunkle Wolken sich verziehen, der Himmel wieder klar wird, das Licht der Sonne die Gegenstände dieser Welt deutlich erkennen lässt, dann klärt sich etwas auf.

Metapher des Lichts

Untrennbar ist dieser Begriff an die Metapher des Lichts und damit des Sehens gebunden, es geht um die Herstellung von Verhältnissen, in der alles Dunkle, Verborgene, Falsche, Verdüsterte, aber auch jeder falsche Schein, jedes Blendwerk, jede Täuschung, jede Illusion ihrer Unwahrheit überführt wird. Aufklärung tut nur dort not, wo die Gedanken und Sinne der Menschen vernebelt sind, wo an angeblich unumstößliche Wahrheiten geglaubt werden muss und vermeintliche Gewissheiten oktroyiert werden. Aufklärung setzt demgegenüber darauf, dass Wahrheitsansprüche, Weltdeutungen, moralische Einstellungen und politische Überzeugungen kritisch überprüft und aus Vernunftgründen einsichtig, zumindest plausibel gemacht werden müssen. Allerdings: Unumstritten war die Aufklärung nie. Dass die Vernunft zu weit gehen, sich überschätzen, selbst dogmatisch werden kann – dieser Verdacht begleitete die Aufklärung von ihrem Anbeginn an. Aufklärungskritik ist selbst ein Phänomen der Aufklärung.

Als der Berliner Pfarrer und Freimaurer Johann Friedrich Zöllner im Jahre 1783 in der Berlinischen Monatsschrift die berühmt gewordene Frage “Was ist Aufklärung” stellte, präludierte er diese mit einem kleinen Poem, das aus seiner Skepsis gegenüber der Aufklärung kein Hehl machte. Das Gedicht trägt den Titel Der Affe – ein Fabelchen – und liest sich wie folgt: Ein Affe stekt’ einst einen Hain / Von Zedern Nachts in Brand, / Und freute sich dann ungemein, / Als er’s so helle fand. / “Kommt Brüder, seht, was ich vermag; / Ich, – ich verwandle Nacht in Tag!” // Die Brüder kamen groß und klein, / Bewunderten den Glanz / Und alle fingen an zu schrein: / Hoch lebe Bruder Hans! / “Hans Affe ist des Nachruhms werth, / Er hat die Gegend aufgeklärt.” Man kann die Welt auch dadurch erleuchten, dass man sie in Brand steckt. Diese Fabel ließe sich auch als erste Variante jener Dialektik der Aufklärung verstehen, die Theodor Adorno und Max Horkheimer im 20. Jahrhundert konstatierten: Eine rabiate, instrumentell verkürzte und losgelassene Vernunft schlägt in ihr Gegenteil um.

Noch aber sind wir nicht so weit. In derselben Nummer der Berlinischen Monatsschrift versuchte sich niemand geringerer als Immanuel Kant an der Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? Die Bestimmung, die Kant der Aufklärung gegeben hat, erscheint dann auch bis heute unhintergehbar. Wer die alte Aufklärung für obsolet erklärt und eine neue fordert, muss auch angeben können, in welchen Punkten unsere Zeit über Kant hinaus oder hinter ihm zurückgefallen ist. “Aufklärung”, so die bündige Definition des Königsberger Philosophen, “ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.” Und weiter heißt es dann, so klar, wie nur Immanuel Kant klar sein konnte: “Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.” Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit aber dann, “wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.”

Kant formuliert hier nicht nur das Ideal der Autonomie und Mündigkeit, er bestimmt Aufklärung nicht nur als souveräne Tätigkeit der menschlichen Vernunft, er scheut auch nicht davor zurück, die Ursachen zu benennen, die das Projekt der Aufklärung immer wieder scheitern lassen: “Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es Anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.”

Panische Angst vor Getier

In der Tat: Es ist so bequem, unmündig zu sein. Kant hatte da keine Illusionen: “Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt, usw., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.”

Kant ging noch davon aus, dass der Bürger, der diese Faulheit abwirft und den Ausgang aus der “selbstverschuldeten Unmündigkeit” schafft, sich Kraft seines Wissens und seiner Bildung über die wesentlichen Dinge, die sein Leben betreffen, ein eigenes Urteil erlauben kann und letztlich souverän, aus guten Gründen, nach Abwägen aller Argumente diese Fragen selbst beantworten kann. Eine anekdotische Bemerkung am Rande: Immanuel Kant hatte versucht, nach diesem Ideal zu leben, und sich zum Beispiel seine Ernährung, seine Diäten und auch die Therapien für seine Krankheiten selbst zusammengestellt – mit, sagen wir einmal, wechselndem Erfolg. Legendär war seine panische Angst vor Getier in der Wohnung; er stellte die Theorie auf, dass sich Wanzen durch den Einfall von Sonnenlicht vermehren: Das Arbeitszimmer des großen Aufklärers musste deshalb verdunkelt werden!

Man könnte diesen etwas prekären Anspruch auf Souveränität natürlich mit dem Hinweis verteidigen, dass zu Kants Zeiten die Medizin und Pharmazie noch nicht so weit entwickelt waren, dass es klug gewesen wäre, den Anordnungen der Ärzte und Apotheker immer zu folgen. Aber machen wir uns nichts vor: Die Vormünder, von denen Kant den mündigen Menschen befreit wissen wollte, heißen heute Berater, Coaches, Therapeuten, und immer öfter ist es der paternalistische Staat selbst, der durch Regeln, Hinweise, Verbote für das richtige, gesunde und glückliche Leben seiner unmündigen, aber bequemen Bürger sorgt. Andere denken für uns. Und dies vielleicht sogar aus guten Gründen. Denn zumindest auf den ersten Blick scheint es klar, dass dieses Kantische Ideal der Mündigkeit der Realität nicht entsprechen kann. Die Komplexität der modernen Welt, die Vielzahl und Vielfalt an Angeboten aller Art, der wissenschaftliche Fortschritt, die Herausbildung zahlreicher Expertenkulturen, die Unübersichtlichkeit der Verhältnisse überfordern den Einzelnen, sei es im Privatleben, sei es im beruflichen Alltag. Niemand kann für alle Bereiche, die sein Leben betreffen, gleichermaßen sicheres Wissen erwerben, fundierte Urteile bilden und souveräne Entscheidungen fällen.

Auf den zweiten Blick scheint es aber so zu sein, dass vor allem die modernen Informationsmedien dem Bürger seine Mündigkeit zurückgeben könnten. Über das Internet kann er sich über alles kundig machen, es gibt auch kaum ein Problem der Technik, der Lebensführung, der Gesundheit oder der Ernährung, zu dem es nicht zahlreiche Internetforen gibt, in denen man sich Rat holen kann, die professionellen und teuren Berater bekommen Konkurrenz von oft anonymen Usern, die, als Schwarmintelligenz getarnt, ihre Weisheiten und Bewertungen verkünden. Wer dahinter steckt und wie verlässlich diese Informationen sind, weiß allerdings niemand. Diese Grauzonen des Wissens und der Beratung führen einerseits dazu, dass immer Menschen bei Fragen und Problem aller Art zuerst einmal googeln, was das Netz so dafür hergibt.

Natürlich können, eine entsprechende Bildung und Medienkompetenz vorausgesetzt, auf diese Weise durchaus profunde Kenntnisse gewonnen werden, die als Entscheidungshilfen dienen; gleichzeitig aber erzeugt die Vielzahl an Antworten, die Suchabfragen meistens nach sich ziehen, ebenso eine Verstärkung der Desorientierung wie die nicht durchschaubaren Algorithmen, nach denen die Suchergebnisse ausgeworfen, gereiht und bewertet werden. Gerade die zunehmende Personalisierung von Suchvorgängen kann zu einer fatalen Verengung des Blickfeldes führen, zu einer permanenten Bestätigung der eigenen Vorurteile und Gestimmtheiten, zu einer Blase, die durch eine neue Aufklärung zum Platzen gebracht werden müsste.

Möglich, dass der Einzelne mit dem Projekt der Aufklärung immer schon überfordert war. Kant hatte dies geahnt und einen Ausweg angeboten. Vielleicht ist es leichter, dass ein “Publikum”, also eine Öffentlichkeit sich aufkläre, denn in dieser werden sich immer einander verstärkende Stimmen der Vernunft finden. Wenige Jahre später wird Johann Gottfried Herder in seinem Buch Verstand und Erfahrung, das als eine kritische Auseinandersetzung mit Kant gedacht war, diesen Aspekt in den Begriff der Vernunft selbst verlegen: Vernunft leite sich von “Vernehmen” ab, vernünftig sein bedeute, vorab erst einmal Zuhören können und dann die Fähigkeit, das Gehörte zu beurteilen und einen Richtspruch zu fällen. Gerade in ihrer kommunikativen Funktion ist die Vernunft immer auch Richterin.

Am Ende seiner Schrift, nahezu versteckt, berührt Kant dann doch noch die zentrale Frage der Aufklärung, das Verhältnis der Vernunft zur Religion: “Dass die Menschen in Religionsdingen sich ihres eigenen Verstandes ohne Leitung eines Anderen sicher und gut zu bedienen, daran fehlt noch sehr viel.” Machen wir uns nichts vor: Der Nebel, den es durch Aufklärung zu lichten galt, das Dunkel, das durch die Vernunft aufgehellt werden musste, waren vorrangig die Lehren der Religionen, der blinde Offenbarungsglaube, das göttliche Gesetz, das keine Kritik vertrug. Aufklärung war und ist, heute vielleicht mehr denn je, Religionskritik. Keine Religion, so der Toleranzgedanke der Aufklärung, kann eine höhere Wahrheit für sich beanspruchen als eine andere; jede Religion aber muss sich den Ansprüchen der prüfenden, kritisierenden, forschenden Vernunft unterwerfen. Es ist ein grobes Missverständnis, dass die Vernunft gegenüber Glaubenswahrheiten tolerant sein muss; die Vernunft hat nichts zu dulden, was ihren Ansprüchen nicht genügt. Wären die Aufklärer und Religionskritiker, von Voltaire über Feuerbach bis zu Marx, Nietzsche und Freud ähnlich wie wir von der Besorgnis getragen gewesen, nur ja keine religiösen Gefühle zu verletzen, hätte es keine Aufklärung, keine Menschenrechte, keine moderne Lebenswelt gegeben.

Aber, so könnte man fragen, übernahm sich die Vernunft da nicht ein wenig? War es nicht immer schon ein falscher Ansatz, den Menschen nur unter den Gesichtspunkten seiner Rationalität zu sehen und alle anderen Bedürfnisse, emotionale so gut wie metaphysische, als bloße Verhexungen des Verstandes, Indoktrinationen, kollektive Neurosen oder geistige Opiate zu sehen? In der Berlinischen Monatsschrift versuchte sich auch Moses Mendelssohn, einer der führenden Köpfe der jüdischen Aufklärung, in der Beantwortung von Zöllners Frage.

Aufklärung ist nicht alles

Mendelssohns Ansatz, zu Unrecht vergessen, stellt die Dinge in einen ganz anderen Zusammenhang als Kant: “Bildung”, so seine These, “zerfällt in Kultur und Aufklärung.” Aufklärung ist nicht alles, sie stellt neben der Kultur nur eine Dimension der Bildung dar, ist diesem Konzept einer Selbstvervollkommnung des Menschen untergeordnet. Während die Kultur für die ästhetische und sittlich-praktische Humanisierung sorgen soll, ist die Aufklärung für wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre Anwendung für das menschliche Leben “nach Maßgebung ihrer Wichtigkeit” zuständig. Mendelssohn verkannte nicht die Gefahren, die in der Vereinseitig von Kultur und Aufklärung liegen können: “Missbrauch der Aufklärung schwächt das moralische Gefühl, führt zu Hartsinn, Egoismus, Irreligion, und Anarchie. Missbrauch der Kultur erzeuget Üppigkeit, Gleisnerei, Weichlichkeit, Aberglauben, und Sklaverei.” Dort aber, wo Aufklärung und Kultur einander sinnvoll ergänzen, sieht Mendelssohn das beste “Verwahrungsmittel” wider jede Form von materieller und geistig-seelischer Korruption.

Und dann findet sich in diesem Text vielleicht einer der erstaunlichsten Sätze der Philosophie des 18. Jahrhunderts: “Eine gebildete Nation kennt in sich keine andere Gefahr, als das Übermaß ihrer Nationalglückseligkeit; welches, wie die vollkommenste Gesundheit des menschlichen Körpers, schon an und für sich eine Krankheit, oder der Übergang zur Krankheit genannt werden kann.” Lange vor den zerstörerischen und barbarischen Eruptionen des Nationalismus hatte Mendelssohn vor diesem mit einem eigenwilligen und doch so scharfsinnigen Argument gewarnt: Das Phantasma des gesunden, reinen Volkskörpers wird zur Bedrohung für jede Form von Humanität. Dies könnte nicht nur Apologeten des Nationalismus, sondern auch den Fetischisten der Gesundheit und den Perfektionisten des Glücks zu denken geben. Kultur und Aufklärung, also Bildung, wüssten diese Exzesse in Zaum zu halten. Aber wer, der heute von Bildung spricht, denkt an diese Ausgewogenheit von Schönheit und Vernunft, von Theorie und Praxis, von Erkenntnis und Bescheidenheit, von Maß und Ziel?

Wie steht es nun mit einer neuen Aufklärung? Angesichts der Reetablierung vormoderner Strukturen, Denk- und Lebensweisen in der technisch avanciertesten Gesellschaft aller Zeiten könnte man wohl ins Grübeln kommen. Von der Wiederkehr der Religionen bis zur Krise der Demokratie, von der Ablösung des mündigen Subjekts als Ziel aller Bildung durch den kompetenzorientiert ausgebildeten Konsumenten bis zur Errichtung feudaler Quasimonopole auf den globalisierten Märkten, von Verschwörungstheorien aller Art bis zum erhobenen Daumen und den Empörungskonjunkturen der sozialen Netzwerke, vom Verlust des Intim-Privaten bis zu den anschwellenden Datenströmen in den Händen des Privateigentums reicht die Palette von Entwicklungen, die allen Konzepten der aufklärerischen Moderne Hohn sprechen.

Die neue selbstverschuldete Unmündigkeit angesichts eines paternalistisch fürsorglichen Staates, der durch sanften Druck seinen Bürgern das gute Leben beibringt, lässt das große Ziel der Moderne, die Entfaltung von Freiheit, in einem seltsam schrägen Licht erscheinen. Die entscheidende Geste aufgeklärten Denkens, die Kritik, gehört dann auch zu einer Welt von gestern. Ein Satz wie der, dass die Kritik der Religion die Voraussetzung aller Kritik an Zuständen sei, die so etwas wie Religionen überhaupt erst notwendig machen, erscheint angesichts des neuen Sonderstatus, dessen sich Religionen, religiöse Gefühle, religiös motivierte Sozial- und Kleiderordnungen nun erfreuen, nicht nur seltsam antiquiert, sondern seine Unmöglichkeit demonstriert eindringlich, dass die Konzepte der Aufklärung ihre Plausibilität tatsächlich eingebüßt haben. Dem entspricht auch der unausgesprochene Hang zur Affirmation, der das aktuelle Denken nötigt, zu allem erst einmal Ja zu sagen. Wo Teams und Netzwerke, permanente Kontrolle und Selbstkontrolle regieren, haben Einzelne und solche, die nicht mitmachen wollen, also den Anspruch auf Mündigkeit aufrechterhalten, einen schweren Stand. Ja, es bedarf einer neuen Aufklärung. Und dies nicht, weil die alte Aufklärung nichts mehr taugte, sondern weil wir im Begriffe sind, deren Errungenschaften zu verspielen und ihre Ansprüche ins Gegenteil zu verkehren. (Konrad Paul Liessmann, 16.4.2016)

Konrad Paul Liessmann, geb. 1953 in Villach, ist seit 1995 Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien. Zuletzt erschien von ihm “Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung” (Zsolnay, 2014).

Tags:

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Chat beginnen.
1
Haben Sie Fragen?
Hallo,
kann ich helfen? Ich bin immer für Sie da.